Trym (Color)
Pash (576 Ravers)
Fatal (Interpolar)
Goden (576 Ravers)
Aufs erste Hinhören klingt Tryms Musik wie eine Kampfansage an den Dancefloor. Kein langsames Einfinden, kein sanftes Heranführen: Tryms Musik fühlt sich an, als ob man einen D-Zug mit blossen Händen aufhalten wollen würde. Bei genauerer Betrachtung strotzt seine Kunst aber geradezu vor Abwechslung, Einfallsreichtum und originellen Einfällen. Beeindruckend kompakt, grosszügig gespickt mit Breaks, verzerrten Vocals und Acid-Passagen, ist Tryms Musik vor allem Eines: Euphorisierend und gemacht für Menschen, die ausgehen um sich den Hintern abzutanzen.